Der Kindergarten, der sich derzeit in der zweiten Reihe verbirgt, wird durch seine Erweiterung zu einem ruhigen, kompakten, zweigeschossigen Baukörper, der sich selbstbewusst und selbstverständlich in das Platzgefüge einfügt. (…)
WeiterlesenSechs schlanke Wohntürme gruppieren sich um eine gemeinsame Agora und rücken so nahe aneinander, dass zahlreiche schattige und durchgrünte Passagen entstehen und alle Nutzungen der “Kultur-Mall” vernetzen. Zusammengehalten werden die sechs Baukörper durch den angehobenen Central Garden, der die Wohntürme zu einem gemeinsamen Quartier verbindet (…)
WeiterlesenDie Lager- und Logistikflächen im Freien werden mit einer weit spannenden Überdachung gedeckt, welche als flach geneigtes Sheddach aus Holz-Fachwerkträgern konzipiert ist. Die Struktur bildet sich nach außen durch eine klare und sanft rhythmisierte Silhouette ab, die der Südfassade eine einprägsame Identität verleiht. (…)
WeiterlesenZiel unseres Entwurfes für die Fassadensanierung der Sporthalle Langacker ist es einerseits der Halle ein neues, zeitgenössisches Erscheinungsbild zu geben und andererseits die ökologischen und betrieblichen Aspekte bei der Materialwahl zu berücksichtigen. (…)
WeiterlesenEin transparent gestalteter neuer Anbau leitet von der Bürgerheimstraße auf selbstverständliche Art und Weise in das Kindergartengebäude über. Die Geometrie des Anbaus ist geprägt durch die grosse Linde, welche dem südlichen Eingangsplatz Identität verleiht. (…)
WeiterlesenDie weiterentwickelte Gebäudekubatur erzeugt spannende Zwischenbereiche, die Alt und Neu miteinander verbinden. Diese Zonen dienen als multifunktionale Raumangebote, die von Lehrenden und Schüler:innen gleichermaßen bespielt werden. (…)
WeiterlesenEine eingeschnittene, grosszügige Wendeltreppe führt vom Freibad direkt in das Restaurant. Das Pendant hierzu bildet ein grosser, runder Dachausschnitt in der Deckenplatte, welcher als Sonnensitzplatz der Terrasse eine besondere Gestalt gibt. (…)
WeiterlesenAus den Qualitäten des Ortes entwickeln wir einen Solitär auf ellipsenförmigen Grund, der sich freizuspielen vermag von den räumlichen Grenzen der schmalen Parzelle. Entlang seiner Ränder entstehen gut dimensionierte Freiräume, welche fußläufige Wegeverbindungen aufspannen. (…)
WeiterlesenDer terrassierten Anlage des Freibades folgend wird auch der Neubau in abgestufte Volumen gegliedert und ansteigend gestaffelt. Die Hallendächer werden als „hölzerne Hauben“ thematisiert, die über der massiven Sockellandschaft schweben und eine klare Horizontlinie definieren. (…)
WeiterlesenDie bestehende Volksschule am Marco-Polo-Platz in Wien Floridsdorf wird um ein Jugendzentrum erweitert sowie aufgestockt und generalsaniert. Der Neubau für das Jugendzentrum wird als nordseitiger, eingeschossiger Flügel an den bestehenden Turnsaal angebaut und trennt die Freifläche für das Jugendzentrum auf natürliche Weise ab (…)
WeiterlesenAufgrund wachsender Schülerzahlen in der Gemeinde sollte die Primarschule Niederwil um zusätzliche Schulräume sowie um drei Kindergartenklassen erweitert werden. Das Büro illiz architektur überzeugte im hierfür ausgelobten Wettbewerb mit einer Lösung, die durch Umstrukturierungen im Bestandsgebäude die notwendigen Räumlichkeiten für die Schule abdeckt und den Kindergarten als Solitär an Stelle eines geschützten, jedoch baufälligen Riegelhauses aus der Mitte des 19. Jahrhunderts positioniert. (…)
WeiterlesenZiel des Entwurfes ist es, das Thema der Stadtvilla zeitgenössisch zu interpretieren und ein differenziertes Angebot an funktionalen, räumlich attraktiven und hochwertig ausgestatteten Familienwohnungen zu schaffen. Entsprechend den klassischen städtischen Gebäuden werden alle Neubauten durch einen durchlaufenden Gebäudesockel gegliedert, der als gestalterische Klammer im Sinne der Ensemblebildung dient. (…)
WeiterlesenDie neue Trainingsschwimmhalle für das Kombibad in der Wiener Großfeldsiedlung besetzt mit kompaktem Fußabdruck Teile des früheren Parkplatzes und knüpft über zwei freitragende Brücken an den Bestand an. Zwischen Alt- und Neubau entsteht eine grüne Gasse, welche die BesucherInnen zum neuen Haupteingang unter den Brücken leitet. (…)
WeiterlesenDas Schulareal Staufen am südlichen Rand der Gemeinde ist über Jahrzehnte zu einem Campus aus heterogenen Gebäuden gewachsen. Ziel unseres Entwurfes ist es durch das «Weiterbauen» bestehende Qualitäten aufzunehmen, die stadträumliche Situation zu klären und die Identität der Schule zu stärken. (…)
WeiterlesenDas fein gegliedertes Fassadenrelief aus zarten Deckleisten und Bandfenstern ziert die Gebäudehülle und spiegelt auf unaufgeregte Weise das zugrunde liegende Raster wider. Aus allen Schulräumen bietet sich ein uneingeschränkter Blick ins Grüne und im Erdgeschoss schaffen bodentiefe Fenster und Türen fliessende Übergänge in den Lerngarten und die Spielflächen. (…)
WeiterlesenDas Generationenhaus Kleeblatt wird durch ein Gebäudeensemble gleichartiger Baukörper gebildet. Ihre Formensprache und die Wiederholung wiederkehrender Prinzipien und Proportionen fügen die verschiedenen Bauteile zu einem Ganzen. (…)
WeiterlesenEin ornamentreicher Teppich mit einer einzigartigen Pflasterung breitet sich symbolisch als Ort der Gemeinschaft und Zusammenkunft über den Platz der Kulturen hinweg aus. Als Leitmotiv entlang der Promenade erhält die Ausgestaltung des intensiv-urbanen Arkadenraums ein besonderes Augenmerk. (…)
WeiterlesenDer Neubau wird städtebaulich als kompakter Baukörper im Norden des Areals angeordnet. Damit sich das grosse Volumen der Schule gut in die von Einfamilienhäusern geprägte Umgebungsbebauung einfügt, wird das Gebäude in 3 gleichwerte – zueinander leicht versetzte – Volumina gegliedert. (…)
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