Das Generationenhaus Kleeblatt wird durch ein Gebäudeensemble gleichartiger Baukörper gebildet. Ihre Formensprache und die Wiederholung wiederkehrender Prinzipien und Proportionen fügen die verschiedenen Bauteile zu einem Ganzen. (…)
WeiterlesenEin ornamentreicher Teppich mit einer einzigartigen Pflasterung breitet sich symbolisch als Ort der Gemeinschaft und Zusammenkunft über den Platz der Kulturen hinweg aus. Als Leitmotiv entlang der Promenade erhält die Ausgestaltung des intensiv-urbanen Arkadenraums ein besonderes Augenmerk. (…)
WeiterlesenDer Neubau wird städtebaulich als kompakter Baukörper im Norden des Areals angeordnet. Damit sich das grosse Volumen der Schule gut in die von Einfamilienhäusern geprägte Umgebungsbebauung einfügt, wird das Gebäude in 3 gleichwerte – zueinander leicht versetzte – Volumina gegliedert. (…)
WeiterlesenDie beiden keilförmigen Kubaturen des Bauplatzes 14a bilden durch Ihre Dualität einen starken Bezug zueinander und werden formal als Paar entwickelt. Ihre gebänderten und gestaffelten Fassaden erzeugen spannungsvolle Durchsichten als Flanken der grünen Parkfinger. (…)
WeiterlesenBei der Erweiterung der Schulanlage Triemli / In der Ey wurden in einem angrenzenden Wohnhaus aus den 30er Jahren zwei Wohnungen zu Kindergartengruppen umfunktioniert. Im Erdgeschoss gelangt man über eine Außentreppe in die Garderobe und von dort über ein Stiegenhaus in die 2 Obergeschoße in denen sich die Gruppenräume befinden (…)
WeiterlesenDas neue Wohnquartier in Wien Liesing ist geprägt durch eine kleinteilige und spannungsreiche Maßstäblichkeit. Ein Netzwerk aus Höfen und Gassen welches die orthogonale Bebauungsstruktur durchzieht, wird durch offene und gedeckte Durchgänge miteinander räumlich und visuell verknüpft. So entsteht ein zusammenhängender und großzügig angelegter Grünraum mit differenzierten Qualitäten und Angeboten. (…)
WeiterlesenUmgeben von Hochhäusern erhält die Dachterrasse des Leimbacher Hallenbades die Aufgabe einer 5. Fassade. Aus diesem Grund wird sie als bewegte Landschaft aus flächig zusammengesetzten Holzmodulen konzipiert. Von oben gesehen wirkt Sie als bloße Fortsetzung der bestehenden Fassade, doch lässt sie durch ihre Faltung eine klare Nutzungstrennung von Sauna- und Schwimmbadzone entstehen.(…)
WeiterlesenDurch eine behutsame Positionierung des Neubaus als ruhigen, kompakten zweigeschossigen Baukörper werden klare und gut nutzbare Aussenräume geschaffen: Im Süd-Osten, abgewandt von der Mittendorfstrasse, entsteht ein grosszügiger, naturnaher Aussenbereich für den Kindergarten mit optimaler Morgen- und Nachmittagssonne. (…)
WeiterlesenDie neue Gebäudehülle ist geprägt durch eine sanfte, aber klare Linienführung, die gleichzeitig Ruhe und Frische assoziiert. Die harten Schwimmbadoberflächen wie Platten, Glas und Edelstahl werden ergänzt durch das Element Holz, welches zu einer wärmeren Atmosphäre beiträgt. Es entsteht eine ein Gesamtensemble mit horizontaler Silhouette, welches aus ineinander verschränkten, liegenden Quadern besteht.
WeiterlesenDas Verwaltungsgebäude des ehemaligen Sophienspitals in Wien Neubau soll zukünftig als Gemeindebau umgenutzt und erweitert werden. Die vorhandenen Strukturen und Raumkanten aufnehmend, wird westseitig ein fünfgeschossiger Baukörper ergänzt, durch den das Innere des Bauplatzes in zwei gut proportionierte Höfe gegliedert wird. (…)
WeiterlesenDen kleinteiligen Städtebau mit den ausgeprägten Höhensprüngen aufnehmend entwickelten wir in einem Team aus drei Architekturbüros und einem Landschaftsarchitekten ein Wohnquartier aus zehn eigenständigen Häusern. Auf der zentralen Freifläche sieht das Projekt eine großzügige Wiesenlichtung mit Stadtteilplatz vor. (…)
WeiterlesenDas denkmalgeschützte Gebäude des ehemaligen Orthopädischen Krankenhauses Gersthof wird durch sensible Eingriffe zu einem Ausweichquartier für das BG Klostergasse mit späterer Nutzung als regulärer Schulstandort behutsam umgestaltet. Die Struktur des Gebäudes wird Großteils beibehalten. (…)
WeiterlesenStädtebaulich ist die Gemeinde Ricken durch Solitärbauten geprägt, welche sich entlang der Uznacher- und Rapperswilerstrasse aufreihen. Kernfunktionen eines Werkhofes sind eine hohe Funktionalität im Innen- wie im Aussenraum. (…)
WeiterlesenMit dem Neubau einer Mehrzweckhalle mit Bühne und einem Lehrschwimmbad soll nicht nur dem zukünftigen Bedarf entsprochen werden, sondern auch die städtebauliche Situation des heterogenen Schulcampus geklärt und aufgewertet werden. (…)
WeiterlesenDer Entwurf wird in dem Spannungsfeld zwischen Kontinuität und Innovation verortet: Er stellt Bezüge zu den traditionellen langen Parzellenstrukturen mit Vorder-, Hinterhaus und Verbindungsbau her und schafft zugleich eigenständige Akzente in der Gestaltung des neues Stadtraums. (…)
WeiterlesenVier dreigeschossige Gebäudekörper gruppieren sich um einen zentralen, gemeinschaftlichen Platz. Ihre Kubaturen sind auf die Körnung der Umgebungsbebauung angepasst und werden allseitig in den weiträumigen Grünraum eingebettet. Die Häuser stehen auf kompaktem, dreiarmigem Footprint und sind identisch. Jeweils das oberste Geschoss wird an zwei Fronten gestaffelt. (…)
WeiterlesenDie neue Feuerwache der Stadt Wien an der Speisinger Straße ersetzt eine alte Wache aus dem Jahre 1927, die nach fast 90 Jahren Betrieb nicht mehr den Anforderungen einer modernen Feuerwehr entsprach. (…)
WeiterlesenDer Spitalverbund Appenzell Ausserrhoden plant für den Standort Herisau eine neue Notfallstation, um die erhöhte Anzahl an Notfällen aufnehmen zu können und die Medizintechnik zu erneuern. Zudem bietet der neue Standort im Erdgeschoss eine bessere Zugänglichkeit und Aussenwahrnehmung für Notfallpatienten. (…)
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